

Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine

VGT-Protest bei Grünem Bundeskongress in Villach heute: kein Fortschritt im Tierschutz!
Neu- und Umbauten von Schweinefabriken mit dem dänischen System ab 2023 sind kein Ende des Vollspaltenbodens und Ablaufdatum für alle Betriebe gibt es immer noch keines.

Über 100.000 Menschen haben VGT-Petition gegen Schweine-Vollspalten unterschrieben
Aber Landwirtschaftsministerin Köstinger lässt ausrichten, dass sie gar nicht für Tierschutzbestimmungen in der Landwirtschaft zuständig sei, deshalb Gesprächsverweigerung

JETZT: Tierschützer:innen besetzen Büro von Köstinger in der Kärntner ÖVP in Klagenfurt
Die ÖVP ist für das Tierleid bei den Schweinen verantwortlich, die Gruppe „Kärntner:innen gegen Tierquälerei“ will mit Köstinger sprechen

Besetzung Landeszentrale ÖVP-Kärnten: Köstinger verweigert jedes Gespräch
Sie wolle weder mit den Besetzer:innen noch mit jemandem vom VGT, mit „dem Balluch“ schon gar nicht, sprechen, aber auch nicht mit dem Direktor der LPD Kärnten oder der Polizei

Polizei räumt von Tierschützer:innen besetzte ÖVP-Landeszentrale Kärnten in Klagenfurt
ÖVP-Landwirtschaftsministerin und ÖVP-Kärnten Obmann Stellvertreterin Köstinger war nicht nur nicht gesprächsbereit, sie schickte gleich die Polizei, statt mit dem Tierschutz zu sprechen

Kritik Vollspaltenboden: Tierschützer:innen stellen ÖVP-Ministerin Köstinger in Leoben
Köstinger verweigert weiterhin jedes vernünftige Gespräch und schwadroniert von „radikalen und faktenbefreiten Tierschutzkampagnen“ – Schweineschutz ist für sie ein Fremdwort

Polizeigewalt gegen Tierschützer:innen in Klagenfurt: VGT präsentiert Video
Man sieht brutales Wegschleifen und Würgen eines Tierschützers im Auto – VGT widerspricht vehement den Angaben der Polizei, es habe sich kein Fehlverhalten bestätigen lassen

Aussagen vom Kärntner Landwirtschaftskammerpräsident bestätigen Schweineskandal!
Der wahre Skandal: Für ihn gibt es nur Einzelfälle, kein Verbot des Vollspaltenbodens, Kontrollen funktionieren, alle sollten mieses Österreichisches Schweinefleisch kaufen