

Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine

VGT veröffentlicht Video „Verschließen von Spalten im Schweinebetrieb mit Gummileisten“
Im Nu kann so aus dem konventionellen („unstrukturierten“) Vollspaltenboden ein „strukturierter“ Vollspaltenboden Neu werden

Neues Graffiti am Wiener Donaukanal: 12 m x 5 m Nein zum Schweine-Vollspaltenboden
Am 9. Mai soll im Gesundheitsausschuss ein neues Gesetz zum Vollspaltenboden für Schweine beschlossen werden, das mit Anfang Juni in Kraft tritt

Messgerät zur Wasserverschmutzung bei Hubmanns Freilandschweine Alternative installiert
Um gegen die ständigen wasserrechtlichen Verfahren der BH St. Pölten vorzugehen, wird nun, vom VGT unterstützt, 90 cm unter Schweinen im Boden 4x täglich der Nitrateintrag gemessen.

Schweinefabriks-Gülle vom Vollspaltenboden oder fruchtbarer Strohschweine Humus?
VGT präsentiert den Unterschied – Studie zeigt, dass Exkremente von Strohschweinen um 30 % weniger Nitrat enthalten und dass aus ihnen nur halb so viel Methan entweicht

Einladung: VGT zeigt Schweine-Gülle aus Vollspaltenhaltung neben Humus aus Strohhaltung
Nationalratsabgeordneten und Passant:innen werden Seh-, Riech- und Tastproben angeboten – stinkende, Methan ausstoßende Gülle versus wohlriechender, CO2 bindender Humus

VGT verwandelt in Minuten unstrukturierten in strukturierten Vollspaltenboden
Ein paar im Fachhandel erhältliche Gummileisten – und der Vollspaltenboden für Schweine wird zu jenem, der für Neu- und Umbauten erlaubt ist und gefördert wird

Einladung: VGT „zaubert“ aus unstrukturiertem einen strukturierten Vollspaltenboden
Der Unterschied sind Gummileisten, die auf einem Drittel der Fläche in jede zweite Spalte geklemmt werden – der strukturierte Vollspaltenboden soll für immer erlaubt bleiben!

Grüne + SPÖ Antrag im Bgld Landtag: Landesregierung soll Bund zu Stroh für Schweine drängen
Pressekonferenz Grüne und VGT in Eisenstadt: Vollspaltenbodenverbot mit verpflichtender weicher Stroheinstreu und Auslauf ab 1.9.25 für Neu- und Umbauten und ab 1.1.2030 für alle