

Schweine
Kampagne gegen Vollspaltenböden
In Österreich werden jährlich über 5 Millionen Schweine geschlachtet. In Schweinefabriken ist der Umgang mit den Tieren vollautomatisiert: von der Luftzufuhr über die Nahrung bis zur Entfernung der Gülle. Der Mensch ist eigentlich nur noch dafür zuständig, das Funktionieren der Maschinen zu überwachen. Für kranke Tiere gibt es keine tierärztliche Untersuchung. Wenn sie sterben, werden ihre Körper – vorausgesetzt ihr Tod fällt bei einem Kontrollgang überhaupt auf – entfernt und entsorgt.
Chronologie Schweine

Aus für den Vollspaltenboden?
Durch die Korrektur eines Übersetzungsfehlers der EU-Schweinhaltungsrichtlinie gibt es nun Hoffnung auf eine Verbesserung für Schweine in Österreich.

Stellungnahme des VGT zum Entwurf der Schweinegesundheitsverordnung
Das Gesundheitsministerium möchte das unbefugte Betreten fremder Ställe als Verwaltungsstraftat erklären. Doch was hat das für Auswirkungen?

Schlachthofskandal in Österreich
Der größte Tierschutz-Skandal Österreichs der letzten Jahre!

Ein Aktivist spielt dem VGT Fotos zu: Leid in Tierfabriken nicht nur zu Ostern
Tagtäglich sterben in Österreich hunderttausende Tiere in Österreichs Tierfabriken bereits vor ihrer Schlachtung. Die Nutztierhaltung in der konventionellen Landwirtschaft ist so intensiv, dass täglich Tiere „ausfallen“. Ein Tierrechtsaktivist erzählt von seinen Erfahrungen und stellt Fotos zur Verfügung.

VGT deckt auf: In diesem Betrieb erstickten 200 Schweine qualvoll!
Horror-Stallungen sind permanente Gefahr und müssen verboten werden

Tier des Monats: Schwein Albert
Ein junges Schwein berichtet über sein Leben in der Tierfabrik...

Schweine ohne Namen
5,5 Millionen Schweine werden jährlich in Österreich geschlachtet, um als Schnitzel, Wurst oder Gelatine in den Supermarktregalen zu landen. 5,5 Millionen Individuen, die rein als Ware angesehen werden, denen jede Individualität abgesprochen wird, jedes Gefühl, jedes Lebensrecht. 5,5 Millionen Schweine ohne Namen.
