

Demokratie
Es mag überraschen, dass eine ethisch motivierte Vereinigung,
die sich auf Tierschutz spezialisiert hat, in ihren Zielen
auch die politische Bildung der Bevölkerung im Sinne der
Grundsätze der österreichischen Bundesverfassung verfolgt.
Die Antwort ist einfach: Wir haben als engagierte BürgerInnen
die Erfahrung gemacht, von welch essentieller Bedeutung
die Wahrung der Grundsätze der Bundesverfassung für unsere
Aktivität ist und wir vermissen den Ethos, sich diesen Idealen
verpflichtet zu fühlen, sowohl in der Bevölkerung als auch
bei VertreterInnen der Verwaltung, der Justiz und der Politik.
Auch vereinsintern ist für den VGT Demokratie und die aktive Mitgestaltung des Vereins durch die Basis ein wichtiger und entscheidender Wert. Demokratie ist für den VGT keine leere Worthülse sondern gelebte Realität.
Chronologie Demokratie

Tierschutzprozess: Heute Bananenrepublik-Grenzblockade bei Bratislava
Aufgrund der Menschenrechtsverletzungen bei der Verfolgung des Tierschutzes blockieren slowakische AktivistInnen in Bananenkostümen den Grenzübergang nach Österreich

Reform von § 278a gefordert
AktivistInnen des VGT Vorarlberg machten mit Aktion auf den Mafiaparagraphen aufmerksam

Große Ballonaktion vor dem Bregenzer Landhaus
Solidaritätsaktion für 13 TierschützerInnen im Tierschutzprozess

Tierschutzprozess: Richterin kündigt vorzeitiges Ende an
Schlussplädoyers Anfang April, Urteilsverkündung Ende April – alle ZeugInnen der Verteidigung werden nicht gehört

Resümee 1 Jahr Tierschutzprozess – Kastenstandverbot als Wiedergutmachung gefordert!
Am 2. März 2011, genau am ersten Jahrestag des Prozessbeginns, hielt der VGT im Cafe Landtmann in Wien eine Pressekonferenz ab

Bregenz: 278 Luftballons gegen Repression
Kundgebung zur Solidarität mit den Angeklagten im Tierschutzprozess in Wr. Neustadt

Einladung zur Pressekonferenz in der Tierschutzcausa:
3 Zeugen widerlegen das linguistische Gutachten

Pressekonferenz der SPÖ zum Tierschutzprozess: Wissenschaft im Visier der Justiz
Scharfe Kritik an der Unverhältnismäßigkeit des Tierschutzprozesses